harald schulte – dance & drone

Dance Concrete / Danse Automatique

Der Terminus „Danse Concrete“ spielt auf die Musique concrete an.

So wie in der klassischen Musik und im klassischen Tanz die Bewegung von Abstrakten ins Konkrete (Komposition) geht, so umgekehrt verhält es sich hier. Vom Konkreten wir das Abstrakte geschaffen.

Statt auf eine spezifische (Tanz-)Bewegungsform zurückzugreifen, kann hier der Ausgangspunkt alles ein, eine Alltagsgeste, eine willkürliche Bewegung, eine Zuckung,

Wenn im klassischen Tanz Zeit und Raum durch Bewegung besetzt werden, geht es hier darum, ein neues Raum- und Zeiterleben zu eröffnen.

Es gibt kein Narrativ mehr, keine Botschaft, keine Erkennbarkeit…

Es gibt nichts außer dem, was gerade stattfindet. Kein dahinter, kein darüber…

Der Zuschauer ist weniger ein Betrachter, kein Adressat einer Botschaft sondern Partner eines Prozesses, denn Inhalt entsteht durch das Zusammenspiel von Performance und Wahrnehmung.

Danse Concrete ist das Resultat der Entwicklung meiner Art zu tanzen und zu choreografieren – immer weiter weg von Technik und Inhalt bewegt, hin zu einem unmittelbaren, konkreten Moment.

Danse automatique geht auf die Idee der ecriture automatique zurück, auf die Idee, Bilder, Gefühle und Ausdrücke quasi unzensiert und ohne Eingreifen des kritischen Ichs widerzugeben. Zudem gefällt mir die Idee, dass das Tanzen eher ein Automatismus wird und weniger eine Selbstdarstellung.

In Abgrenzung zur „Ecriture Automatique“, nach welcher keinerlei bewussten Elemente in den Prozess eingehen oder ihn steuern dürfen, steht bei „Danse automatique“ eine Idee oder Aufgabe als Ausgangspunkt assoziativer und unbewusster Prozesse an erster Stelle.

Obwohl diese Methode auf die Psychoanalyse zurückgeht, ist „danse automatique“ ausschließlich ein künstlerischer Weg, spezifische Bewegungen zu erzeugen und hat keinerlei therapeutische Ausrichtung. Ich bin definitiv nicht an den Auswirkungen dieser Arbeitsweise auf den Tänzer oder das Publikum interessiert, sondern lediglich an dem evozierten Bewegungsmaterial.

„Danse Automatique“ bedeutet die interaktive Auseinandersetzung von Tanz und Thema. Der Tanz soll nicht eine narrative Illustration des Themas werden. Genauso wenig soll das Thema lediglich ein Vehikel für Tanzbewegungen darstellen. Tanz und Thema bilden in dem Prozesse eine Einheit. Das Ergebnis braucht nicht intellektuell oder technisch verstehbar sein.

Diese Arbeitsweise ermöglicht es, ein weites Themenspektrum abzudecken, von profanen Events bis hin zu profunden Inhalten.

Danse Concrete /Danse automatique sind nicht einfach nur ein neuer Ausgangspunkt zur Materialgewinnung, sondern zugleich das Ergebnis dieser Materialgenerierung.

In Zeiten, in welchen Tanz mehr und mehr nach der technischen Perfektion, virtuosen und schönen Bewegungen sucht und zunehmend nur für junge und sehr gesunde Tänzer zugänglich wird, mag Danse Concrete /Danse automatique einen massiven Kontrast darzustellen.

Statt Raum und Zeit durch räumliche und rhythmische Muster zu besetzten, sucht dieser Tanz eher danach, im Betrachter ein Gefühl von Zeit und Raum zu erzeugen, indem Bewegungen minimiert und versteckt werden, indem die Suche in den Binnenraum des Tänzers statt in seine Äußerlichkeit geht und indem jede Sicherheit zerstört auch dadurch zerstört wird, dass optische Kontraste reduziert werden und sich so der Tanz jeder Festlegung oder Definition verweigert.

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KRITIKEN „NEEDFUL MATTERS“

Der (…) über 20 Minuten andauernde Tanz von Harald Schulte konfrontiert die Betrachter mit einer von ihnen mehrheitlich wohl nie zuvor gesehenen Bewegungsform. Schockierend wirkt an diesem Tanz an diesem Ort weniger eine unüberbrückbare Fremdheit in den Beweg-Gründen des Tänzers und seiner Betrachter, als die Expressivität des individuellen Ausdrucks, den hier Harald Schulte im jahrelang verriegelten Schaufenster, im zwar noch von Montanindustrie umgebenen aber zugleicht bereits weitgehend postindustriellen Bruckhausen für sich findet und für alle Bewohner dieses Ortes veröffentlicht – zu deren eigenen, Wort aber noch nicht körperlichen ausdruck gewordenen, ihr Leiden konstatierenden, aber (noch) nicht dagegen sich, wie der Körper des Tänzers, aufbäumenden Stimmen.

A. Jonak, C. Schoppe, S. Schroer: „Stand der Dinge, Bruckhausen“, 2006. Hrsg.: Theorie und Praxis

PRESSESTIMMEN „MIIR NI NARU MADE“

„Dem Psychogramm dieses Menschen Ausdruck zu verleihen, gelingt Schulte au f eindrucksvolle Weise. Die Eindringlichkeit, die die Performance dem Besucher vermittelt, liegt nicht zuletzt an der geschickt ausgewählten Musik. (…) Man bekommt das Gefühl, hier eher dem Gattungsspezifischen, der menschlichen Substanz, kurz: dem Klumpen Lehm in uns allen gegenüberzusitzen.

NRZ 7.02.2005

… Bis in die kleinste Geste durchinszenierte Bilder, Zeugnisse enormer Körperbeherrschung und die absolute Verschmelzung von Bewegung mit Musik. Schulte tanzt mit allen Körperteilen… … bewegt sich Millimeter für Millimeter. Er liebkost, knetet, beißt und reißt am eigenen Fleisch… Am Ende posiert er als Rodins „Denker“, der am Höllentor über das Schicksal sinniert, und als schmerzgeplagter Laokoon, bevor er – wiederum mit bedächtiger Langsamkeit – Körperteil für Körperteil im Bühnenhintergund verschwindet. Die Zuschauer waren begeistert von diesem außergewöhnlichen Tanzabend und erwiesen dem Künstler mit langanhaltendem Applaus, „Super“- und „Bravo“-Rufen ihren Respekt.

WAZ      08.02.2005

PRESSESTIMMEN „TOSTERASTA“

„Die Fragen der menschlichen Existenz“

Wann sind Existenzen gefährdet, wo drohen sie sich aufzulösen, wie lassen sie sich aufrecht erhalten? Harald Schulte, Florentine Schara, Leandro Kees, Eileen Bohorguez und Isabell Heinser spielen ihre Körper, sie krümmen sich auf dem Boden, recken die Hände in den schwarzen Himmel, mal sind sie eine Einheit, mal ineinander zerrissen. Es gibt eine Szene in „Tosterasta“, da balanciert Harald Schulte minutenlang auf den Zehenspitzen, am Rande des Abgrunds. Die drei Tänzerinnen haben ihm den Rücken zugewandt. Dann geht Schulte zurück in den Raum. Und schreitet auf einmal vorne heraus aus der Szenerie. Er geht aufrecht. Seine Schritte nur hallen noch nach.

WAZ 17.08.2006

„Tosterasta ist ein Stück, dass man mit allen Sinn aufnehmen muss. (…) Hier werden dem Zuschauer Facetten des Lebens präsentiert. Bilder, die er kennt. Er beginnt nachzudenken….“ „Ich denk mir manchmal ein verständliches Leben“, heißt es in einer Gedichtzeile Bodacks. Die Compagnie Danse Automatique unter der Regie Moritz Pankoks und der choreographischen Leitung Harald Schultes gibt keine endgültige Antwort auf dieses Problem, aber sie macht die Zuschauer aufmerksam und neugierig. Auf ihr eigenes Leben

NRZ 13.09.2006

Bewegliches Innenleben im geheimen Raum

Die Körper: biegsam und flexibel. (…) wild schubsen sich die Tänzer, mal strecken sie Arme nach vorne, rollen den Kopf und krümmen ihren Körper bis zur Verzerrung. Die Musik wechselt von fröhlichem Vogelzwitschern in tiefe Bässe, sie sinken in sich zusammen und richten sich wieder auf, Spannungen entladen sich in Bewegungen. Ein aufgewühltes Innenleben, in diesem Kasten. Genau wie das des Künstlers. Die Zuschauer danken es mit rauschendem Applaus.

01.09.2006 WAZ

Fünf Tänzer, ein Bühnenbildner, ein Komponist und ein Musiker erforschen bei der Premiere von „Tosterasta – The Secret Room“ Leben und Werk des Autors. Sie präsentieren ihre Sichtweisen in Bildern bewegter Auseinandersetzung auf der Bühne. Der Binnenraum des Künstlers ist voll von kraftvoller Poesie, Bildern von verstörender Schönheit und dunkelsten Momenten – und voll von der Schwierigkeit, sich mitzuteilen und verstanden zu werden. Doch im Gegensatz zum kurzen Leben des Dichters schreit hier alles nach einem Leben um jeden Preis.

„Grenzüberschreitender Tanzabend“   Heinz, August 2008

PRESSESTIMMEN MASALA FESTIVAL

Hart, aufwühlend, packend
Wer genug hatte vom Seelebaumelnlassen, fand in den Ateliers der Bochumer Künstler spannende, auch politische Performances: Hart, aufwühlend und packend war das Stück Tänzers Harald Schulte, der weiß geschminkt und in einem engen roten Samtkleid mit den Gegenständen des Raumes arbeitete. Auf dem Höhepunkt warf er seinen Körper immer wieder mit voller Wucht gegen einen mit Kabeln gefüllten Serverschrank, am Ende wiegte er sich im Tanz mit einer Plastikplane. Großer Applaus für eine beeindruckende Arbeit, die über die Position des Körpers im Raum, den Umgang mit der vorgefunden Umwelt nachdenken ließ. http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/bochum/Zahlreiche-Kuenstler-Voller-Koerpereinsatz-beim-Masala-Festival;art932,2142570#plx867422042

PRESSESTIMMEN TORITACHI / BRAINDEAD“

„Der Tanz um die Entdeckung der Fortbewegung“

Die Gelenke sind so verdreht als würden sie jeden Moment bersten. Und das Muskelspiel unter nackter Haut, die Bewegungsabläufe des ganzen Körpers  hat Harald Schulte konzentriert unter Kontrolle. Was ebenso ausdrucksstark wie grotesk anmutet,  ist ein Tanz, der provozieren will, der sich auch um Tabu-Themen wie Krankheit und Tod dreht. Dabei sind es nicht die großen Gesten, die diesen Tanz ausmachen, sondern es ist die Suche und die Entdeckung der Fortbewegung.

Gebannt verfolgte das Publikum seine Performance mit dem weiß angemalten Körper im letzten Sommer nach einem Odysee-Konzert.

WAZ Mülheim  28.01.2003

„…Spannung und Entspannung, Kraft und Erschlaffung, Härte und Zartheit, Aufbäumen und Versinken, Leben und (fast) Tod – das sind die Elemente aus denen dieser bodenverhaftete Bewegungskanon entsteht. Schultes Solo mit winzigen Dehn- und Streckposen im Einklang mit Geräusch und Musik….“ „viel Beifall eines sachverständigen Publikums.“

(WAZ Gelsenkirchen 01.12.2001)

„Ein begeistertes Publikum fand im vergangnen Jahr die Präsentation des ersten Teils des Tanzzyklus „Bodyfarm“ von Harald Schulte, in dem es um Tod und Vergänglichkeit ging und die Verwandlungen des Menschseins, die daraus resultieren. Mit „Big Silence“ bringt Schulte nun den 2. Teil des Zyklus auf die Bühne. Thema ist das Schweigen in Situationen, wo man keine Worte mehr findet. Wenn man nicht sprechen kann über die Schuld, das Sterben und den Tod. Jeder Atemzug, jede Geste wird zu einem Satz, wenn nichts mehr gesagt werden kann. Der Tod ist die große Stille. Eine Stille, die aus der Angst vor ihm entspringt. Das Schweigen, weil man selbst etwas Unsagbares getan hat. „ Es ist ein Stück mit einer eigenen, faszinierenden Sprache.“

Bleckkirche 2002

„… tanzt Harald Schulte „Braindead“ aus dem Zyklus Bodyfarm. Bodyfarm hat den Tod und die körperliche Verwesung zum Thema. Zerfall ist allerdings nicht das Ende, sondern der Anfang einer neuen Form der Fortpflanzung. Grotesk surreal – mit dem tiefen Sinn, sich der Geschichte des Menschen über den Tod hinaus bewusst zu sein.“

PRESSESTIMMEN „WHITE LIGHT“

„Viel Applaus für kontrollierten Kontrollverlust“  – … Wunderbar konzipiertes Stück … Das Publikum bedankte sich für diese stimmige Inszenierung mit lang anhaltendem Applaus.

WAZ 17.09.2004

„Mit fremdartigen Tanzschritten winden sich die Tänzer über die Bühne. Ihre Körper bewegen sich anormal in alle Richtungen. Der Körper scheint außer Kontrolle geraten zu sein. Die menschliche Seele, die ihm sonst eigentlich inne wohnt und die Bewegungen kontrolliert, scheint diesen längst verlassen zu haben. Schulte setzt hier auf die Wirkung von verschiedenen Tanzstilen wie, die seine Tänzer und er selbst gekonnt umsetzen. … Doch trotz all der Grausamkeiten – es gefällt. Denn die einzelnen Sequenzen des Stücks setzt Schulte mit seinen Tänzern wirkungsvoll in Szene – in typischer Schultemanier: Auch hier dienen Stühle als Tanzpartner, ist der Tanzstil erfrischend fremdartig und es wird mit Videoprojektionen gearbeitet.

NRZ 20.09.2004

PRESSESTIMMEN „REIGEN“

„Joy Division also, deren Name in einem ironischem Verhältnis zu der Tatsache steht, dass Sänger Ian Curtis sich nach drei Jahren auf der Welle der Wave-Musik erhängte; mit Joy Division startet Harald Schulte seinen „Reigen“ und das trifft genau die Stimmung dieses Tanztheaterabends. Vorne herum geht es um Spaß, um Begehren und das zwanghafte Lächeln mit gebrochenem Herzen, aber hinter der ewigen guten Miene steckt ein böses, trauriges Spiel. Es ist ein gegenseitiges Brauchen und Wegwerfen, was die Compagnie Danse Automatique frei nach Schnitzler inszeniert. (…) Der Ringlokschuppen hat nun offenbar neben der Mark Sieczkarek Company ein zweites Hausensemble (…) Die teils surrealen Tanzszenen fließen und überzeugen, das Timing ist super und die szenischen Gags überraschen meist. Das Publikum spendet stehende Ovationen. Viele nette Einfälle und eine runde Ästhetik – man erwartet kaum mehr von einem Tanztheaterabend.

WAZ 18.10.2003

„Fliegende Gartenstühle, ein rollendes Sofa und mit CD’s bestickte Schürzen sind nur einige Requisiten des ungewöhnlichen Tanztheaters „Reigen“, inszeniert von Harald Schulte. (…) Anmutige Tanzschritte und unerwartete Aktionen der Darsteller reißen die Zuschauer aus den raren Momenten der Stille des Stücks. Der Stuhl wird zum Tanzpartner. Aber nur für wenige Minuten, denn ohne zu zögern, schmeißen die Tänzer die Stühle plötzlich durch die Luft. Musik, aber auch das Licht … schaffen eine unvergessliche Atmosphäre. Doch nicht nur Gartenstühle, auch Federn, Popcorn und zerknüllte Bierdosen liegen am Ende auf der Bühne. Ein wahres Schlachtfeld, auf dem sich die Tänzer immer wieder auf die Suche nach der wahren Liebe begeben. … Ein richtiges Paar findet sich nie. Ein Bäumchen Wechsel-Dich-Spiel wie es im Buche steht.

NRZ 18.10.2003

„Zu komisch, um tragisch zu sein, zu traurig, um lustig zu sein, zu schön, um hässlich zu sein, zu schlimm, um schön zu sein, bewegt sich die Inszenierung in einer Zwischenwelt zwischen Jetztzeit und Apocalypse“

Ankündigung Ringlokschuppen

„Die Sehnsucht nach Liebe, das ist die Hölle auf Erden. Sie treibt die Tänzer einander in die Arme, doch auf das Einanderfinden folgt das Wegwerfen des Anderen. Die Einsamkeit des Einzelnen beschwört eine Atmosphäre des Weltunterganges. Unter der Choreographie Harald Schultes entfaltet sich ein Panorama in Welt, die zwischen Hoffnung und Verzweiflung hin- und herpendelt.
MW 27.02.2004

Stage Projects

Mitwirkung in:

2024                Wire Wagna,  Zeitmaultheater Bochum

2024                „Der Knacks“, div. Künstler, Lokal Harmonie Duisburg

2023                Wire Wagna,  Zeitmaultheater Bochum

2022                Platzhirschfestival mit [BOLT) & Volker Kamp

2014                Now t _ here , mit Ettijahad (Damaskus, Syrien), KiteV, Theater Arbeit Duisburg,

2014                “Endstation 175” mit Theater Arbeit Duisburg 

2013                Extraschicht Mülheim

2013-14           Reihe „Hotel Eden“, Kunsthallen Rottstr., Bochum

2012                „Sauerland ist abgebrannt“ mit Theater-Arbeit Duisburg

2012                Extraschicht Mülheim

2012                Künstlerische Leitung der Perfomance-Gruppen bei „Crossroutes 51° (Intern.                 Jugendfestival Duisburg)

2011                „Keiner will der Kapitalist sein“ mit Zweiter Liga für Kunst und Kultur (Graz)    und Theater Arbeit Duisburg

2011                Extraschicht, Mülheim

2010                „Imagine“, Moers

2010                Extraschicht Mülheim

2010                „Vor der Mündung“ mit Zweiter Liga für Kunst und Kultur (Graz), Theater Arbeit Duisburg u. a. Duisburger Akzente

2010                „European Accents“ in Perm (Ru) & Pecs (Hu), Duisburg (D)

2009                Extraschicht Mülheim

2009                „Schmuckschachtel“, Pumpenhaus Moers mit Tom Liwa

2008                Extraschicht Mülheim

2007                Extraschicht Mülheim

2007                            “Stand der Dinge”, Duisburg-Bruckhausen, Theater Arbeit Duisburg & Moritz Pankok

2004                Tanz – und Walkacts zur Ruhrtriennale

1999                „Bank-Art“, Mülheim

Solos:

20.05.2022   „Antigone“, Solo, Kloster Saarn, Mülheim

23.06.2019   „Shiroto sunai“  Solo, Bobienale Bochum

23.11.2018   „Shiroi Suna“,  Solo, Kloster Saarn

07.03.2018   „Hibakusha Dreaming“, Duo mit Tom Liwa Akzente Duisburg

01.09.2017   „Sinking 3“, Solo, Steinbachtalsperre, Bad Münstereifel

07.02.2016   „Seken fuhai“, Solo, Kulturbahnhof Gerresheim

14.03.2015   „Bisch’ol“, Solo, Akzente Duisburg

06.12.2014   „Shiro no sekai“, Solo, Kloster Saarn, Mülheim

25.09.2014   “Ma” Multimedia-Performance zusammen mit den Kontrabassisten Sebastian Gramms (K), Stefan Schönegg (K) und Tetsu Saitoh (Tokyo), im Rahmen von “Hotel Eden”, Kunsthallen Rottstr., Bochum,

10.10.2013   “Orphelia”, Solo, Inverscity Festival, Oberhausen

29.09.2013   „Elektra“,Solo, Masala Kunstfestival, Bochum

09.03.2013   „Ariane“ Solo, Kunsthallen Rottstr. Bochum

2012             Solos zur Eröffnung und Abschluss der Duisburger Akzente

02.11.2011   „Ikiru“  Galerie Rottstrasse Bochum

02.05.2010   „Last Tape“, Performance zur Malerei von Sigrid Beuting, Bochum                             Turbinenhalle der Jahrhunderthalle „Starke Orte“,

15.10.2009   „For P.“ , Perm, Russland

09.02.2009   „Omoide no hon – Das Buch der Erinnerungen“, Solo,

Kloster Saarn, Mülheim

15.12.2006   „Return of A.F.“, Solo zur Vernisage „Hartmut 3“

Haus der Technik, Essen

04.12.2006   „ Electro Pop 3“,Trio zu Livemusik von Clan G, Estival Mülheim

08.01.2006   Needful Matters“, Solo im Rahmen von „Stand der Dinge,Duisburg   

   Bruckhausen

09.06.2005   „O.T.“ Duett zu Livemusik von Clan G, Druckluft, Oberhausen

16.03.2005 –  „O.T.“ “, Solo zu Livemusik von “MAD”, Kulturhandlung, Mülheim / Ruhr

13.11.2004 – «Miira ni naru made», Solo, Bleckkirche, Gelsenkirchen

03.05.2004 – „White Noise“ (Solo, Galerie Kunstausstellung Sparkasse, Mülheim)

26.09.2002 – Bodyfarm Part II: „Big Silence“ (Solo, Bleckkirche Gelsenkirchen)

29.11.2001 – Bodyfarm Part I: „Braindead“, Solo, (Bleckkirche Gelsenkirchen)

31.12.1999 – „Kirschgarten“, Solo (Ringlokschuppen, Mülheim)

16.05.1999 – 3 Tänze zur Eröffnung der Bank-Art Mülheim (Ruhrufer Mülheim)

10.05.1996   “L’object invisible”, Solo, (Ringlokschuppen, Mülheim)

Stücke mit der Compagnie Danse Automatique

09.12.2023   „Sieben gegen Theben“, Trio, Kloster Saarn, Mülheim

25.02.2018   „Oblivion“ Duo mit Ahmed Almoulky, Lokal Harmonie Duisburg

18.01.2013   „Haut und Häutung“, Compagnie Danse Automatique,                                             Leder und Gerbermuseum, Mülheim

05.09.2010   „Iati Iati“, Quartett, Städt. Galerie Viersen

13.06.2009    „Itai Itai“, Extraschicht Mülheim

16.08.2008   „Smara – Die Vergessensucher“, Compagnie Danse Automatique,

Ringlokschuppen, Mülheim

2007-2013    Stücke für die Extraschicht Mülheim, Compagnie Danse Automatique + Gäste

15.09.2007   „Sinking 2“, Städt. Galerie Viersen

30.08.2006   „Tosterasta – the secret room“, Compagnie Danse Automatique,

Ringlokschuppen, Mülheim

19.11.2005   “Interspace”, Compagnie Danse Automatique,  DASA Dortmund

15.09.2004    «White light» Compagnie Danse Automatique, Ringlokschuppen

07.08.2004 – „Sinking“, Duett, Art Obscura Festival „Maskenwelten“, Mülheim

16.10.2003    „Reigen“,  Compagnie Danse Automatique, Ringlokschuppen, Mülheim)

Mülheim)

30.08.2002 – „Sotokara“ (Duett, Ringlokschuppen, Mülheim im Rahmen der Odyssee-

Konzerte / Ruhrsommer)

31.08.2001 –„Toritachi“ (Duett, Ringlokschuppen, Mülheim im Rahmen der

Odyssee-Konzerte)